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Tierphysiotherapie

In der Humanmedizin ist die Physiotherapie schon lange selbstverständlicher Bestandteil der Behandlung orthopädischer und neurologischer Erkrankungen. Inzwischen gewinnt sie auch in der Veterinärmedizin immer mehr an Bedeutung. 

Primäre Ziele der Tierphysiotherapie sind Vorbeugung und Linderung von Schmerzen sowie das Wiederherstellen bzw. Erhalten der körperlichen Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates. Sie ist eine wichtige Ergänzung zu chirurgischen und medikamentösen Behandlungen und kann diese bei frühzeitiger Behandlung sogar in manchen Fällen ersetzen.
Klassische Indikationen für die Physiotherapie sind u.a.:

• Orthopädische Erkrankungen: z.B. Spat, Kissing Spines, Hüftgelenkgsdysplasien, CES, Kreuzbandrisse, Arthrosen...
• Rehabilitation nach OP: Heilungsunterstützung, Wiederherstellen des physiologischen Gangbilds und Muskelaufbau.
• Auffälligkeiten im Gangbild und Muskelatrophien
• Neurologische Erkrankungen
• Verhaltens-/Wesensänderungen
• Leistungssport: begleitend zur Vermeidung von Überlastungen besonders geforderter Strukturen.
• Welpencheck ab einem Alter von 6-8 Wochen
• u.v.m.

Tiernaturheilkunde

Die Tiernaturheilkunde umfasst eine Vielzahl natürlicher und ganzheitlicher Therapieansätze, die darauf abzielen, die Selbstregulation des tierischen Organismus zu aktivieren und zu unterstützen. Dabei wird nicht nur das Symptom behandelt, sondern das Tier als Ganzes betrachtet. 

Zu den bewährten Methoden gehören unter anderem Bioresonanz, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Mykotherapie, Akupunktur sowie eine gezielte Futterberatung.

In meiner Praxis setze ich auf eine maßgeschneiderte Behandlung, die genau auf Ihr Tier abgestimmt ist – sei es zur Unterstützung bei akuten Beschwerden, zur Begleitung chronischer Erkrankungen oder zur Förderung der allgemeinen Vitalität.  
Klassische Indikationen für die Naturheilkunde sind u.a.:

• Stoffwechselerkrankungen: EMS, PSSM, Diabetes mellitus
•  Allergien
•  Hauterkrankungen
•  Huferkrankungen 
• Unverträglichkeiten
• seelisches Ungleichgewicht, Stress 
• Magen-Darm-Erkrankungen 
• Erkrankungen der Harnorgane 
• Verhaltens-/Wesensänderungen 
• Schmerzen und Entzündungen 
• Erkrankungen von Augen und Ohren
• u.v.m.